Am vergangenen Wochenende wurde in mehreren Publikationen ein Artikel über die turbulenten Zeiten im Schweizer Wasserball veröffentlicht.

Der Verband nimmt die Anliegen der Vereine und die geäusserten Vorwürfe ernst. Entgegen der Aussage im Artikel hatte jedoch eine Auflösung der NLA an der Sportversammlung nicht zur Debatte gestanden. Auch ist die Honorierung des Mandats von Marco Birri als Berater der Sportdirektorin im Budget des Sportbereichs Wasserball aufgeführt.

Diese Woche wurde daher auch mit Kreuzlingen Kontakt aufgenommen, um sich auszutauschen, wo Verbesserungsmöglichkeiten gesehen werden. Bei weiteren Vereinen ist dies durch die Sportdirektorin ebenfalls geplant.

Swiss Aquatics ist sich der Problematik, dass wenig Geld im Wasserball steckt und viel ehrenamtliche Arbeit geleistet werden muss, bewusst und möchte sich daher auch bei allen Funktionär:innen und Spieler:innen, die viel Zeit investieren und mit grossem Engagement diesen Sport unterstützen und betreiben, für ihren Einsatz danken. Wir möchten gerne mit allen Vereinen zusammen diesen Sport weiterbringen, dazu brauchen wir eure Hilfe. Wir freuen uns, wenn weiterhin konstruktive Kritik geübt wird und wir gemeinsam den Schweizer Wasserball in ruhigere Gewässer führen können.