Tag 1 an der Masters Schweizermeisterschaft in Chur

Mit der feierlichen Vorstellung des Kampfgerichts und einer stimmungsvollen Darbietung der Nationalhymne auf der Panflöte wurde die Meisterschaft mit 16 Läufen über 200 m Freistil eröffnet. Ein beeindruckender Auftakt, der das grosse Interesse am Masters-Schwimmen in der Schweiz widerspiegelt.

Bei den Masters werden die Rennen als Mixed-Endläufe ausgetragen, das heisst, es erfolgt keine Trennung nach Altersklassen oder Geschlecht. Dieses Format sorgt sowohl für die Athletinnen und Athleten als auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer für abwechslungsreiche und spannende Wettkämpfe.

Am heutigen Tag standen Schwimmerinnen und Schwimmer im Alter von 19 bis 75 Jahren aus insgesamt 51 Vereinen im Einsatz. Alle Teilnehmenden erhalten eine Erinnerungsmedaille, weshalb keine separaten Siegerehrungen nach Rennen oder Altersklassen stattfinden. Dennoch haben Schweizer Athletinnen und Athleten sowie ausländische Teilnehmende mit dem Status "Start Suisse" die Möglichkeit, den begehrten Titel "Masters-Schweizermeisterin bzw. Masters-Schweizermeister 2025 "in ihrer jeweiligen Altersklasse zu erringen.

Auf dem Programm des ersten Wettkampftages standen folgende Rennen:

Nach dem ersten Wettkampftag, an dem neun der insgesamt neunzehn Rennen ausgetragen wurden, konnten Marcus Smallbone vom Schwimmclub Thalwil über 100 m Rücken sowie Christina Francone von Nuoto Sport Locarno ebenfalls über 100 m Rücken die punktbesten Leistungen erzielen.

Für die Mannschaften steht an diesem Wochenende die Entscheidung an, welches Team die begehrte Wertung "Best Team" für sich entscheiden kann. In dem vergangenen Jahr gelang es Lausanne Aquatique, diesen Titel samt Wanderpokal zu gewinnen. Wir dürfen gespannt sein, welches Team in diesem Jahr die Gesamtwertung für sich entscheidet.

Wir gratulieren allen Athletinnen und Athleten herzlich zu ihren herausragenden Leistungen und bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern für ihren engagierten Einsatz, der diesen erfolgreichen Wettkampftag überhaupt erst möglich gemacht hat.

Mit Vorfreude blicken wir auf den zweiten Wettkampftag und wünschen allen weiterhin spannende Rennen und viel Erfolg!